Ausbildung und Studium

Deine Zukunft, deine Chance

Entdecke spannende Karrieremöglichkeiten beim Sozialwerk St. Georg!  

Ob du eine Ausbildung machen möchtest oder dein duales Studium absolvieren willst – bei uns findest du vielfältige Optionen für deine berufliche Zukunft.   

Werde Teil unseres Teams und verbinde gemeinsam mit uns Theorie und Praxis. Informiere dich jetzt und hier über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten beim Sozialwerk St. Georg!

Welche Ausbildungen kann ich im Sozialwerk absolvieren?

  • Wir bieten Dir eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten.   

  • Die meisten Ausbildungsplätze findest Du bei uns im pädagogischen und/oder pflegerischen Bereich.  

  •  In den verschiedenen Sparten und Unternehmensbereichen kannst du auch eine kaufmännische Ausbildung absolvieren.   

  • In unseren WfbMs (“Werkstätten für behinderte Menschen”) in Gelsenkirchen und Schmallenberg sowie in unserem Inklusionsunternehmen georgs.plus hast du zudem die Möglichkeit, verschiedene handwerkliche Berufe zu erlernen.   

Welche pädagogischen/pflegerischen Ausbildungen gibt es im Sozialwerk?

Zu unseren pädagogischen/pflegerischen Ausbildungsberufen zählen unter anderem:   

  • Heilerziehungspfleger:in  

  • Heilerziehungspflegehelfer:in  

  • Erzieher:in  

  • Sozialassistent:in (v.a. in der WfbM)  

  • Pflegefachfrau/Pflegefachmann (in unserer Pflegesparte Care)  

Welche weiteren Ausbildungen bietet das Sozialwerk an?

In den verschiedenen Sparten kannst du dich zudem ausbilden lassen zum/zur  

  • Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement  

In unseren WfbMs und in unserem Inklusionsunternehmen georgs.plus gibt es zudem eine Reihe handwerklicher Ausbildungen. Dazu gehören unter anderem:   

  • Fachkraft Lagerlogistik  

  • Tischler:in  

  • Gebäudereiniger:in  

  • Maler- und Lackierer:in  

  • Koch/Köchin  

  • Fachmann/Fachfrau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie  

  • Fachkraft für Gastronomie  

  • Gärtner:in im Garten- und Landschaftsbau

Gibt es im Sozialwerk auch Ausbildungen, in denen weniger Theorie gelernt werden muss?

Die sogenannten “Fachpraktiker”-Ausbildungen im Handwerk erfordern in der Regel einen geringeren Umfang an theoretischem Wissen. Auch im pädagogischen Bereich gibt eine theoriereduzierte Ausbildung.   

Angeboten werden hier im Sozialwerk unter anderem:  

  • Fachpraktiker:in Lagerlogistik  

  • Fachpraktiker:in Büromanagement  

  • Fachpraktiker:in Küche  

  • Werker im Garten- und Landschaftsbau  

  • Heilerziehungspflegehelfer:in  

Diese Ausbildungen dauern im Vergleich zu den ansonsten üblichen drei Jahren nur zwei Jahre.  

Welche Ausbildungsmodelle unterstützt das Sozialwerk?

Bei den Ausbildungen zum/zur Heilerziehungspfler:in bzw. zum/zur Erzieher:in gibt es grundsätzlich die Möglichkeit einer praxisintegrierten Ausbildungoder einer vollschulischen Ausbildung mit Anerkennungsjahr.   

  • In der vollschulischen Ausbildung mit anschließendem Anerkennungsjahr lernst Du die Theorie zwei Jahre in einer pädagogischen Fachschule, bevor Du Dein einjähriges Berufspraktikum anschließt.   
  • Dagegen setzt die praxisintegrierte Ausbildung auf eine Verzahnung von Theorie und Praxis. Du verbringst in diesem Modell Deine drei Jahre Ausbildungszeit somit abwechselnd in der Berufsschule und im Betrieb.  

  • Für Menschen, die bereits als Ergänzungskräfte im Sozialwerk arbeiten, bieten wir zudem eine berufsbegleitende Ausbildung an.   

  • In der Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/Pflegefachfrau wechselt sich der praktische Teil in einer unserer Einrichtungen und das Erlernen der Theorie in einer Pflegefachschule ab.  

  • Die kaufmännischen und handwerklichen Ausbildungsberufe setzen auf eine Verzahnung von Theorie und Praxis, sodass Du abwechselnd die Berufsfachschule und den Betrieb im Sozialwerk besuchst.   

Wie sind die Arbeitszeiten während der Ausbildung?

  • Die Ausbildungen werden in der Regel in Vollzeit absolviert, Teilzeit-Ausbildungen sind insbesondere in der Werkstatt oder in unserem Inklusionsunternehmens nach Absprache möglich.  

  • Bei der vollschulischen Vollzeit- Ausbildung im pädagogischen Bereich arbeitest Du im Anerkennungsjahr 39 Wochenstunden in einer unserer Einrichtungen.  

  • In der praxisintegrierten Vollzeit-Ausbildung im pädagogischen Bereich beträgt der praktische Anteil 19,5 Wochenstunden. Dazu kommen noch Schulzeiten bzw. Theorieblöcke, sodass Du auch hier insgesamt auf 39 Wochenstunden kommst.  

  • Generell richten sich die Arbeitszeiten nach den Anforderungen der jeweiligen Ausbildung. Du bist an Deinem Ausbildungsplatz in die Dienste mit eingebunden und übernimmst im Assistenzdienst Spät- und Frühdienste sowie in den besonderen Wohnformen auch Wochenend- und Feiertagsdienste. Auch in der Gastronomie gibt es besondere Arbeitszeiten, während sich die meisten anderen Ausbildungsberufe an der klassischen 5-Tage-Woche orientieren.  

Wie ist die Bezahlung in den Ausbildungen?

  • Im Sozialwerk wird in der Regel nach Tarifvertrag bezahlt oder die Bezahlung ist an den jeweils geltenden Tarifvertrag angelehnt.  

  • Die praxisintegrierten Ausbildungen zum/zur Heilerziehungspfleger:in sowie zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau richten sich zum Beispiel nach dem TvAÖD-Pflege, nach dem im 1. Ausbildungsjahr 1191 €, im 2. Ausbildungsjahr 1252 € und im 3. Ausbildungsjahr 1353 € gezahlt wird.  

  • In der Ausbildung zum Kaufmann/ zur Kauffrau für Büromanagement wird nach dem TVÖD im ersten Jahr 1068,20 €,im zweiten 1118,20 € und im dritten Ausbildungsjahr 1164,00 € gezahlt.   

  • In unserem Inklusionsunternehmen georgs.plus wird in der Regel auch nach Tarif bezahlt. So gilt zum Beispiel in der Gastronomie der DEHOGA-Tarifvertrag, so dass die Auszubildenden im ersten Jahr 10100 €, im zweiten 1200€ und im dritten Jahr 1.300 € verdienen.

Wann beginnen die Ausbildungen?

Das Ausbildungsjahr beginnt zum 01. August des jeweiligen Jahres.  

Studium

Gibt es im Sozialwerk die Möglichkeit im Sozialwerk ein duales Studium zu absolvieren?

  • Mit dem Sozialwerk kannst Du in vielen Bereichen – wenn auch nicht überall - ein duales Studium abschließen.  

  • Praktisch begleitet werden pädagogische und soziale Studiengänge wie zum Beispiel Sozialpädagogik, Soziale Arbeit etc.  

Warum solltest Du Dein duales Studium mit uns machen?

  • Dein Vorteil: Du bekommst Einblicke in ein modernes Sozialunternehmen, das innovative Assistenzdienstleistungen anbietet und immer am Puls der Zeit ist.  

  • Unsere Vision ist die enge Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis. Du hast die Chance, bei uns hautnah mitzuerleben, wie wir Menschen zukunftsorientiert unterstützen und ihnen helfen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.  

Arbeitet das Sozialwerk mit bestimmten Hochschulen zusammen?

Kooperationen gibt es zum Beispiel mit der  

  • FH Internationale Hochschule Bad Honnef  

  • IHK Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland  

  • IU Internationale Hochschule in Dortmund  

  • IU Internationale Hochschule in Bochum  

  • IU Internationale Hochschule in Erfurt  

Grundsätzlich können sich bei uns aber auch Studierende von anderen Hochschulen melden, die sich das Sozialwerk als Praxispartner vorstellen können.

Wie ist die Bezahlung im dualen Studium?

  • Die Bezahlung des dualen Studiums wird in den einzelnen Unternehmensbereichen unterschiedlich gehandhabt:
    • Zum Teil erhalten die Studierenden für ihren Praxisanteil das Gehalt einer pädagogischen Begleitung im Ergänzungsdienst.
    • In anderen Bereichen werden die Studiengebühren übernommen und für den Praxisanteil ein Praktikantengehalt gezahlt.

 

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„Im Sozialwerk St. Georg kann ich Theorie und Praxis gut miteinander verbinden. Ich schätze es sehr, dass ich im Sozialwerk selbstständig arbeiten, aber jederzeit auf Unterstützung aus dem Team zurückgreifen kann.“ - Mira Greve

Alter: 23 Jahre 

Position: Mira Greve absolviert seit dem 1. Oktober 2020 ein duales Studium im Bereich “Soziale Arbeit” in Dortmund. Mit dem Sozialwerk als Praxispartner arbeitet sie im Tagesstätten-Verbund und im Ambulant Betreuten Wohnen in Arnsberg.

Bisheriger Werdegang: nach dem Abitur absolvierte Mira Greve ein FSJ an einer Förderschule, bevor sie ihr duales Studium mit dem Sozialwerk als Praxispartner begann.

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